Fleischherkunft
Eine Sache des Vertrauens
Wissen, wo es herkommt
Aus direkter Nachbarschaft
Gruit'ner Landschweine
Unsere Schweine stammen ausschliesslich aus direkter Nachbarschaft aus Haan-Gruiten.
Gruit’ner Landschweine verfügen über ausreichend Platz und Frischluft. Das ist uns besonders wichtig, denn Schweine nutzen einen Großteil ihrer aktiven Zeit, um ihre Umgebung zu erkunden. Vor allem Mastschweine, die in der Regel freien Zugang zu Futter haben, erkunden ihre Umgebung häufig aus Neugierde.
Die kurzen Transportwege zu uns in kleinen Gruppen sind nicht nur nachhaltig, sondern reduzieren den Stress für die Schweine auf ein Minimum.
Unsere Schweine werden vom landwirtschaftlichen Betrieb Moritz Kölsch aus Haan-Gruiten geliefert.
Gruitner Landschweine verfügen über ausreichend Platz und Frischluft. Das ist uns besonders wichtig, denn Schweine nutzen einen Großteil ihrer aktiven Zeit, um ihre Umgebung zu erkunden. Vor allem Mastschweine, die in der Regel freien Zugang zu Futter haben, erkunden ihre Umgebung häufig aus Neugierde.
Schweine untersuchen ein Substrat oder eine Umgebung durch Verhaltensmuster wie Schnüffeln, Wühlen, Schieben, Kauen oder Beißen. Es ist erwiesen, dass Stroh viele positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Schweinen hat. Die Einstreu verbessert den physischen Komfort des Bodens, und – sofern die Temperaturen nicht zu hoch sind – ermöglicht Stroh den Schweinen eine gewisse Kontrolle ihres Mikroklimas, wodurch der thermische Komfort erhöht wird.
Stroh ist auch ein wichtiger Anreiz und ein Ventil für Erkundung, Futtersuche und Wühlen. Somit begegnet man den natürlichen Verhaltensweisen der Tiere auf optimale Weise und fördert Gesundheit und Wohlbefinden.
Die kurzen Transportwege zu uns in kleinen Gruppen sind nicht nur nachhaltig, sondern reduzieren den Stress für die Schweine auf ein Minimum.
Unser Fleisch
Rinder
Die von uns bezogenen Rinder stammen vom Gut Melandersbruch der Familie Koch aus Wuppertal sowie vom Landwirtschaftsbetrieb Familie Düring in Wülfrath.
Im Sommer grasen die Rinder auf saftigen Weiden und verbringen die Winter im kuscheligen Stall mit Stroh.
Weidehaltung ist besonders im Einklang mit dem Tierwohl. Tiere, die auf der Weide gehalten werden, sind in der Regel gesünder und weniger stressanfällig. Sie sind umgeben von Artgenossen und haben ein breit gefächertes Futterangebot, das von den in der Umgebung verfügbaren Gräsern und anderen Futtermitteln abhängt. Sie bewegen sich frei und üben natürliche Verhaltensweisen wie Wühlen und Scharren aus.
Dies zeigt sich auch in der Qualität und im Geschmack des Fleisches.
Unser Rindfleisch reift nach der Schlachtung für mindestens 14 Tage am Knochen – nach dem Auslösen findet es den Weg zu Ihnen nach Hause. Für ein besonderes Aromaerlebnis bieten wir Ihnen sechs Wochen gereiftes Dry-Aged Beef aus unserem speziellen Reifeschrank an.
Geflügel
Echte Familientradition
Unser Geflügel beziehen wir von der Geflügelschlachterei der Familie Borgmeier.
Ausgezeichnete Qualität und hohe Standards bei der Aufzucht und beim Tierschutz garantieren qualitativ hochwertiges, bestes Hähnchenfleisch.
Alle Borgmeier Bauernhöfe sind QS-zertifiziert, wobei QS für Qualität und Sicherheit steht. Die Borgmeier Geflügelbauern verwenden ausschließlich namhaftes Futter aus Deutschland, das ausschließlich von QS-geprüften Herstellern stammt.
Ein QS Siegel bedingt grundsätzlich, dass die Tiere gewissenhaft betreut und unter optimalen Bedingungen gehalten werden. Eine weitere Voraussetzung ist die Verwendung zertifizierter Futtermittel sowie die Umsetzung einer hohen Betriebshygiene. Die strikte Einhaltung sämtlicher behördlicher Auflagen ist für unseren Geflügellieferanten oberstes Credo.
Eine echte Besonderheit
Neandertaler Ur-Rind
In unregelmäßigen Abständen haben wir Neandertaler Ur-Rind im Angebot. Dieses wird bei und im Haus geschlachtet, ist jedoch nicht immer verfügbar. Achten Sie daher besonders auf unsere Aushänge und die Informationen auf unserer Homepage.
Die Auerochsen leben ganzjährig im Freien und gelten daher als besonders anpassungsfähig und robust. Sie wachsen langsam heran, wobei ihre natürliche Lebensform eine intensive Bewegung vorsieht. Dadurch entsteht eine feine Fettmarmorierung, wodurch das Fleisch besonders zart und saftig schmeckt.
Anders als unsere heimischen Rinder haben Auerochsen keinen Zugang zu Unterständen oder Ställen. Schutz vor Niederschlag oder der Sonne finden sie unter Bäumen. Das Futter der Auerochsen besteht aus natürlichem Kraftfutter; darüber hinaus grasen sie von der Vegetation alles ab, was für sie schmackhaft ist.